Herausnehmbarer Zahnersatz – Kosten & Möglichkeiten
Wenn Zähne durch einen Unfall, eine Zahnfehlstellung oder gesundheitliche Beschwerden verloren gehen oder gezogen werden müssen, ist das für Betroffene meist eine negative Erfahrung. Scham und ein Mangel an Selbstbewusstsein infolge der optischen Veränderungen, aber auch mögliche Einschränkungen beim Sprechen und Essen beeinträchtigen die Lebensqualität massiv. Herausnehmbarer Zahnersatz kann hier Abhilfe schaffen.
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Herausnehmbaren Zahnersatz vom Zahnarzt in Düsseldorf
Wir sind Ihr Zahnarzt in Düsseldorf für alle Belange rund um die sogenannten dritten Zähne. Gerne klären wir Sie auf unseren Seiten ausführlich über die verschiedenen Zahnersatz-Prothesen, ihre jeweiligen Vor- und Nachteile und den Kostenaspekt auf. Darüber hinaus stehen wir Ihnen für mehr Details jederzeit in unseren Räumlichkeiten in Düsseldorf für eine erste Beratung zur Verfügung.
Welchen herausnehmbaren Zahnersatz gibt es?
Herausnehmbarer Zahnersatz bietet im Vergleich zur festsitzenden Alternative einen besonderen Vorteil: Er ist meist deutlich kostengünstiger. Festsitzender Zahnersatz kommt zudem nur dann in Frage, wenn ausreichend gesunde Zähne zur Befestigung der zahnmedizinischen Lösung vorhanden sind. Auch der Ist-Zustand des vorhandenen Knochen- und Weichgewebes sowie die Größe und Lokalisation der Lücke werden in die Entscheidung für die passende Zahnersatzlösung einbezogen.
Fällt die Wahl auf herausnehmbaren Zahnersatz, empfehlen wir Ihnen auf Basis der gegebenen Mundsituation und unter Einbezug weiterer Faktoren – beispielsweise Kosten und Ästhetik – die passende Prothese. Unterschieden wird hier zwischen Teil- und Vollprothesen. Zu den Teilprothesen zählen Stegprothesen, Klammerprothesen, Teleskopprothesen und Geschiebeprothesen. Als Total- oder Vollprothesen bezeichnet man Oberkiefer- und Unterkiefer-Prothesen, die zum Einsatz kommen, wenn keinerlei Zähne mehr im Gebiss verblieben sind.
Herausnehmbarer Zahnersatz – die verschiedenen Möglichkeiten
Herausnehmbarer Zahnersatz ist in den meisten Fällen eine kostengünstige Alternative zu festsitzendem Zahnersatz. Außerdem überzeugt er durch seine hohe Praktikabilität: Die Prothese absetzen zu können, erleichtert die Reinigung und die Folgebehandlungen beim Zahnarzt Ihres Vertrauens. Zahnprothesen, die sich für herausnehmbaren Zahnersatz eignen, unterscheiden sich jedoch in ihren Eigenschaften. Bei Happydens empfehlen wir Ihnen auf Basis Ihrer individuellen Situation die passende Teil- oder Vollprothese.
1. Option: Teilprothesen
Eine Teilprothese besteht aus einer Prothesenbasis und einem sogenannten Prothesensattel. Die Basis ist meist aus Kunststoff oder Metall gefertigt und steht mit der Schleimhaut, im Oberkiefer also mit dem Gaumen, in Kontakt. Sie sorgt dafür, dass der Zahnersatz nicht in die Schleimhaut einsinkt und sichert den Halt der Zahnprothese – auch beim Sprechen und Kauen. Neben Basis und Sattel komplettieren Ersatzzähne sowie Halte- und Stützelemente die Teilprothese. Je nach Prothesenart handelt es sich bei den Halte- und Stützelementen zum Beispiel um Klammern oder Teleskopkronen. In jedem Fall werden zur Befestigung einer Teilprothese jedoch gesunde Zähne oder implantatgetragene Ersatzzähne benötigt.
Stegprothesen
Die Stegprothese besteht aus einer festverbundenen künstlichen Zahnreihe und einem Steg, auf dem diese sitzt. Bei der Befestigung von Stegprothesen wird der Steg zwischen zwei oder vier (meist implantatgetragenen) Zähnen angebracht. Für bestmögliche Verträglichkeit der Materialien und eine gute Passform muss der Prothesenherstellung im Behandlungsablauf unbedingt eine intensive Beratung vorausgehen. Anschließend erfolgen Abformung, Herstellung der Prothese, Einpassung und Nachbehandlung. Heutzutage werden Stegprothesen insgesamt eher selten eingesetzt – es gibt bessere und teils kostengünstigere Alternativen.
Vorteile einer Stegprothese
- Hohe Belastbarkeit
- Verzicht auf Gaumenplatte
- Guter Tragekomfort
Nachteile einer Stegprothese
- Erschwerte Mundhygiene unterhalb des Stegs
- Verschleiß der Stegreiter und Lockerung des Prothesenhalts möglich
- Gefahr von Schraubenlockerung und Implantatbruch
Modellguss- bzw. Klammerprothesen
Die Klammerprothese ist im Normalfall die günstigste Form von Zahnersatz. Man spricht auch von Modellgussprothesen, da die zur Befestigung verwendeten Klammern aus Metall gegossen werden. Da sich viele Patienten eine Teilprothese ohne sichtbare Klammern wünschen, ziehen sie andere Prothesen der Klammerprothese vor. Die gegossenen Halteelemente bieten jedoch einen besonderen Vorteil: Zur Befestigung von Modellguss-/Klammerprothesen muss kein Zahn beschliffen werden. Die Klammern belasten die Ankerzähne dafür verhältnismäßig stark.
Vorteile einer Klammerprothese
- Regelversorgung
- Kostengünstiges Herstellungsverfahren
- Kein Beschleifen gesunder Zähne
- Zukünftiger Zahnverlust kann unkompliziert ergänzt werden
Nachteile einer Klammerprothese
- Ästhetische Einbuße aufgrund sichtbarer Klammern
- Halt nicht immer optimal und schwer anzupassen
- Ästhetische Einbuße aufgrund sichtbarer Klammern
- Metallbasis am Gaumen kann als störend empfunden werden
Geschiebeprothesen
Geschiebeprothesen bestehen aus einer Matrize und einem Gegenstück, der Patrize. Gemeinsam bilden sie ein unsichtbares Verschlusssystem, das durch Haftreibung für einen sicheren Halt der Zahnprothese sorgt. Die Befestigung von Geschiebeprothesen erfolgt durch das Ineinanderschieben beider Elemente. Anschließend wird die Zahnprothese mithilfe von Metallnuten eingestellt. An ihnen befinden sich Kunststoffhülsen, die erneuert werden können, wenn der Halt der Prothese nachlässt. Eine Geschiebeprothese kommt oft dann zum Einsatz, wenn Seitenzähne fehlen, Frontzähne aber noch vorhanden sind.
Vorteile einer Geschiebeprothese
- Angenehme Ästhetik aufgrund unsichtbarer Befestigungsweise
- Beim Herausnehmen der Prothese: Keramikkronen sichtbar
- Gute Druckverteilung schont überkronte Zähne
- Prothesensitz kann auch nach mehreren Tragejahren gut justiert werden
Nachteile einer Geschiebeprothese
- Kosten vergleichbar mit Teleskopprothese
- Falls weitere Zähne gezogen werden müssen oder ausfallen, muss die gesamte Teilprothese erneuert werden
- Zwei oder mehr vorhandene Zähne müssen beschliffen werden.
Was kosten Teilprothesen?
Je nach Behandlungssituation variieren die Preise für Teilprothesen stark. Die Anzahl der zu überkronenden Zähne ist hier maßgeblich. Eine vergleichsweise günstige Alternative ist die Modellgussprothese, die mit etwa 600 Euro pro Kiefer eine kleinere Investition und unter Umständen die günstigste Option für Teilprothesen darstellt. Die Behandlungskosten im Vor- und Nachhinein können jedoch auch hier stark schwanken. Eine Geschiebeprothese liegt im Vergleich zur Teleskopprothese etwas höher. Üblicherweise gibt es einen Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkasse. Eine Zahnzusatzversicherung deckt in manchen Fällen die vollen Kosten.
2. Option: Vollprothesen
Vollprothesen (auch Totalprothesen genannt) kommen zum Einsatz, wenn keine Zähne mehr im Ober- oder Unterkiefer verblieben sind. Sie bestehen aus einer Kunststoffbasis und den darin befestigten Ersatzzähnen. Oberkiefer-Vollprothesen werden mit Gaumenplatte gefertigt. Diese Gaumenplatte wird exakt auf die Gaumenform abgestimmt und sorgt dort durch den entstehenden Unterdruck für einen guten Halt. Im Normalfall liegt sie dann optimal an – dennoch kann sie als störend empfunden werden.
Oberkiefer-Vollprothese
Die Befestigung von Vollprothesen im Oberkiefer erfolgt mithilfe einer passgenauen Gaumenplatte. Das Zusammenwirken von Muskulatur und Unterdruck sorgt dafür, dass der Zahnersatz stabil sitzt und die volle Kaufunktion wiederhergestellt wird. Beim Tragen einer Oberkiefer-Vollprothese können Schwierigkeiten auftreten, weil sich die Totalprothese löst oder lockert – das macht sich beispielsweise beim Essen bemerkbar. Wir empfehlen deshalb, eine Oberkiefer-Vollprothese so oft und lange wie möglich zu tragen. Nur dann kann sie sich Ihrem Mundinneren optimal angleichen und bester Tragekomfort ohne Druckstellen erreicht werden.
Vorteile einer Vollprothese im Oberkiefer
- Vollständige Wiederherstellung der Kaufunktion
- Vergleichsweise kostengünstig
- Kurze Behandlungsdauer ohne lange Ausheilzeiten
Nachteile einer Vollprothese im Oberkiefer
- Gaumenplatte kann als störend empfunden werden
- Beeinträchtigungen beim Sprechen und Schmecken sind möglich
- Kieferknochen kann sich bei schlechtem Sitz unter der Zahnprothese zurückbilden
Unterkiefer-Vollprothese
Im Vergleich zur Oberkiefer-Vollprothese liegt die Unterkiefer-Vollprothese auf dem Kieferknochen auf und erzeugt weniger Unterdruck. Üblicherweise wird die Prothese in Hufeisenform gestaltet, damit ausreichend Zungenspielraum gewährleistet ist. Gleichzeitig führt diese Form zu weniger Haltfläche. Damit dennoch ein stabiler Sitz erzielt werden kann, muss die Totalprothese exakt am Kiefer anliegen. Zur sicheren Befestigung von Vollprothesen im Unterkiefer muss vor der Prothesen-Herstellung deshalb eine präzise Abformung vorgenommen werden.
Vorteile einer Vollprothese im Unterkiefer
- Vollständige Wiederherstellung der Kaufunktion
- Vergleichsweise kostengünstiger Zahnersatz
- Kurze Behandlungsdauer ohne längere Ausheilzeiten
Nachteile einer Vollprothese im Unterkiefer
- Aufwändiger Herstellungsprozess
- Beeinträchtigungen beim Sprechen sind möglich
- Kieferknochen kann sich bei schlechtem Sitz unter der Zahnprothese zurückbilden
Was kosten Zahnersatz-Vollprothesen?
Bei einem zahnlosen Kiefer sieht die gesetzliche Regelversorgung eine Vollprothese vor. Eine Vollprothese zählt also zur Standardleistung der gesetzlichen Krankenkasse, die allen Versicherten zusteht. Andere Prothesen werden gegebenenfalls gar nicht oder nur zu kleinen Teilen bezuschusst. Für die Verblendung der zahnmedizinischen Lösung kommt die Krankenkasse üblicherweise nur dann auf, wenn der Zahnersatz im sichtbaren Bereich liegt.
Günstigste Option für Vollprothesen
Die Vollprothese gilt allgemein als kostengünstigste Option, wenn es um herausnehmbaren Zahnersatz geht. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Zahnersatz für den Ober- oder Unterkiefer benötigt wird. Weitere Faktoren, die den Preis einer Vollprothese beeinflussen sind
- entstehende Materialkosten bei der Abformung des Kiefers,
- entstehende Materialkosten bei der Herstellung der Totalprothese sowie
- anfallende Laborkosten.
Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung
Bei einem zahnlosen Kiefer sieht die gesetzliche Regelversorgung eine Vollprothese vor. Eine Vollprothese zählt also zur Standardleistung der gesetzlichen Krankenkasse, die allen Versicherten zusteht. Andere Prothesen werden gegebenenfalls gar nicht oder nur zu kleinen Teilen bezuschusst. Für die Verblendung der zahnmedizinischen Lösung kommt die Krankenkasse üblicherweise nur dann auf, wenn der Zahnersatz im sichtbaren Bereich liegt.
Weitere Möglichkeiten für herausnehmbaren Zahnersatz
Nicht jede Form von Zahnersatz kommt für jeden Patienten in Frage. Wir beraten Sie umfassend und stimmen Ihren Zahnersatz auf Ihre individuelle Situation ab. In manchen Fällen ist beispielsweise implantatgetragener Zahnersatz der richtige Weg. Dies ist besonders dann der Fall, wenn keine gesunden Zähne mehr vorhanden sind und alternative Methoden zu Instabilität führen würden. Wenn noch Zähne vorhanden sind, empfehlen wir aufgrund des besseren Geschmack- und Sprecherlebnisses gaumenfreie Prothesen ohne Implantate.
Herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten
Man spricht von Implantatprothetik, wenn eine Prothese an zuvor eingesetzten Implantaten befestigt wird. Bei Implantaten handelt es sich um künstliche Zahnwurzeln (Metallstifte), die zur Befestigung der Ersatzzähne in den Kiefer eingepflanzt werden. Bei implantatgetragenem Zahnersatz kommen die Implantate dann als Ankerpunkte zur Befestigung der Prothese zum Einsatz. Besuchen Sie für weitere Infos auch unsere Seite zum Thema.
Gaumenfreie Prothese ohne Implantate
Wenn noch Zähne im Kiefer vorhanden sind, kann eine gaumenfreie Teilprothese ohne sichtbare Klammern eingesetzt werden. Hier kommt meist eine Teleskopprothese zum Einsatz. Dabei werden die gesunden Restzähne, die als Ankerpunkte in Frage kommen, beschliffen und präpariert. Das Primärteil der Prothese wird auf einen der beschliffenen Zähne zementiert und das Sekundärteil teleskopartig darauf befestigt. Diese Methode eignet sich besonders dann, wenn noch mindestens vier gesunde Zähne im Kiefer vorhanden sind. Selbstverständlich behandeln wir jeden Patienten entsprechend seiner individuellen Situation und beraten umfassend zu den Vor- und Nachteilen einer gaumenfreien Prothese. Kommen Sie gerne auf uns zu und stellen Sie uns all Ihre Fragen rund um Implantate, die „Dritten“ und Ihre Bedenken.
Wie schnell kann man herausnehmbaren Zahnersatz bekommen?
Generell ist der Herstellungsprozess einer Teilprothese aufwendiger als der einer Vollprothese. Der Ablauf einer Behandlung für herausnehmbaren Zahnersatz ist jedoch von Patient zu Patient unterschiedlich. Im ersten Schritt erfolgt stets die Befunderhebung und eine Erstabformung des Kiefers. Der Kieferzustand beeinflusst von diesem Punkt an die Dauer des gesamten Prozesses. Je nach Prothesenart variiert außerdem der Aufwand im Herstellungsprozess. Die gesamte Behandlung erstreckt sich meist über ein bis zwei Monate – inklusive Erstberatung, Abformung, Anpassung und Überprüfung des eingesetzten Zahnersatzes. Die Behandlung ist nach dem Einsetzen Ihrer Zahnprothese außerdem nicht abgeschlossen. Je nach Zahnersatz-Art ist eine Ausheilzeit von einigen Wochen möglich. Wir begleiten Sie deshalb auch im Nachgang und überprüfen den Sitz Ihrer Prothese langfristig.
Der Tragekomfort ist entscheidend
Der Tragekomfort Ihres Zahnersatzes ist von großer Bedeutung. Schließlich schränken schlechtsitzende Prothesen die Lebensqualität enorm ein – Kau- und Sprechfunktionen sind begrenzt, ein Fremdkörpergefühl begleitet den Träger durch den Tag. Wir stellen sicher, dass Ihr herausnehmbarer Zahnersatz Ihnen das Stück Lebensqualität zurückgibt, das Sie durch den Verlust Ihrer Zähne zunächst aufgeben mussten. Als Ihr Zahnarzt für Zahnersatz in Düsseldorf verfügen wir über jahrelange Erfahrung und finden die richtige Prothese für jedermann.
Noch Fragen? Wir sind für Sie da!
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Häufig gestellte Fragen
Herausnehmbarer Zahnersatz kann an Implantaten oder echten Zähnen im Kiefer befestigt werden. Dabei kommt je nach Indikation und Zustand von Kiefer und Gewebe eine Teil- oder Vollprothese zum Einsatz.
Herausnehmbarer Zahnersatz hält auf unterschiedliche Weise. Teleskopprothesen werden mithilfe von sogenannten Primär- und Sekundärkronen auf den gesunden Zähnen befestigt. Modellgussprothesen werden mit Klammern verankert. Eine Oberkiefer-Vollprothese hingegen saugt sich mit ihrer Gaumenplatte im Gaumen fest und wird in einigen Fällen mit Haftcreme stabilisiert.
Die Kosten, die für die Herstellung und den Einsatz von herausnehmbarem Zahnersatz anfallen, variieren stark. Abhängig sind sie von der Prothesenart, den Materialien und der Behandlungsdauer. Die Krankenkasse bezuschusst herausnehmbaren Zahnersatz jedoch in vielen Fällen mit dem Festzuschuss für eine Regelversorgung.
Was die Krankenkasse übernimmt und was Teil der Regelversorgung ist, hängt davon ab, wie akut Ihr Bedarf an Zahnersatz ist. Der Festzuschuss ist bei allen gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich gleich hoch.
Wie schnell Sie sich an Ihre Zahnprothese gewöhnen werden, können wir nicht voraussehen. Der Ausheilprozess und die Gewöhnungsphase sehen für jeden Patienten anders aus und unterscheiden sich je nach Zahnersatz-Typ. Üblicherweise haben sich Patienten jedoch spätestens nach wenigen Monaten an ihre Zahnprothese gewöhnt.